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imm cologne 2021: Umfrage zur Absage

Umfrage nach Absage der imm cologne 2021
Messen fehlen

Was bedeutet die Absage der imm cologne 2021 für Unternehmen und Gestalter*innen? Eine Umfrage. Kann man Messen feiern, auch wenn sie ausfallen?

Die Absage kam nicht überraschend: Nachdem ab dem Frühjahr 2020 so ziemlich alle wichtigen Messen verschoben wurden oder wegen der Covid-19-Pandemie überhaupt nicht stattfinden konnten, entschied sich die Kölner Möbelmesse Mitte November, ihre traditionsreiche Ausstellung im Januar 2021 abzusagen.

Warum Absage?

Reichlich spät, meinten die einen, die schon mitten in der Messeplanung steckten, mutig sagten andere, die sich bereits mit dem hybriden Konzept aus on-off-Veranstaltungen angefreundet hatten.

Was aber bedeutet die Absage der imm cologne 2021 für Firmen und Gestalter*innen wirklich? Wir haben nachgefragt und kommen bei allen unterschiedlichen Perspektiven zu großen Gemeinsamkeiten: Die physische Messe fehlt – und sie ist auch durch viel Technik nicht zu ersetzen. Gestalter*innen sind eben begeistert, wenn sie Menschen und Dinge fühlen können.

Richtige Entscheidung

Das war der überwiegende Tenor aller: Die Absage „war angesichts der Pandemie richtig“, sagt etwa Dr. Patric Draenert und begründet das so: „Wenn nicht alle wichtigen Marken vor Ort sind und vor allem die Besucher nicht anreisen können, macht eine Messe wenig Sinn.“

Mit einem Schlag wird deutlich, wie Messen funktionieren – in der Masse vieler Aussteller*innen und Besucher*innen, die zusammen Relevanz erzeugen. Draenert legt nach: Eine Umfrage bei den besten Kunden habe ergeben, dass „selbst aus Deutschland nur wenige Händler nach Köln gekommen wären“.

imm cologne 2021, Draenert
Draenert setzt auf die Hausmesse. Hier: Schalenstuhl ‚Dan‘ mit markantem Kreuzfußgestell.

Plan B

Auch das wirft ein Schlaglicht auf die aktuelle Befindlichkeit in Sachen Corona. So sehr wir auch ermüdet sind von Zoom und Teams, so wenig trauen wir dem tatsächlichen Treffen vor Ort mit Maske und Desinfektionsspray.

Draenert jedenfalls setzt auf Plan B: Neuheiten werden im eigenen Schauraum gezeigt, der Außendienst wird sie den Kunden per Video und 360-Grad-Rundgang näherbringen. „Zudem planen wir im Mai eine Hausmesse, die mit weiteren Premiummarken im Süden terminlich koordiniert wird.“

Ohne Anfassen fehlt was

Hausmessen und digitale Kommunikation bedingen sich, dazu kommen kreative Versuche, die Neuheiten doch noch an die Frau und den Mann zu bringen. Mark Braun sieht die Situation noch gelassen: „Meine Kunden Conmoto und Echtstahl haben trotzdem gut zu tun.“

Dennoch fordere die Lage „Flexibilität für alternative Kommunikation und Vermarktungsstrategien. Ich unterstütze das, wo ich kann und supporte Online-Präsentationen und Social-Media-Formate, wo es Sinn macht.“

Echtstahl, imm cologne 2021
Mark Braun: „Meine Kunden Conmoto und Echtstahl haben trotzdem gut zu tun.“ Liege von Echtstahl.

Vorgeschmack auf unbeschwerte Zeiten

Solange der Fachhandel offen bleibe, können dort die Möbel auch zum Glück erlebt werden. Denn für Braun ist klar: Das direkte Produkterlebnis und das Gespräch vor Ort, generell das analoge Erleben, sind einfach nicht zu ersetzen. Seine neuesten Entwürfe geben schon einen Vorgeschmack auf unbeschwerte, sommerliche Zeiten.

Analoge Begegnungen sind eine Grundlage

In den Aktivismus mischt sich ein Stück Skepsis: „Analoge Begegnungen sind für mich die Grundlage für professionelle und verbindliche Netzwerkarbeit“, sagt Mark Braun.

„Aber ich fürchte, dass sich die Messelandschaft durch Corona nachhaltig ändern wird – Marktplätze die jetzt online erfolgreich erprobt werden, bleiben auch nach Corona relevant.“

imm cologne 2021, Cor
Modell ‚Mell Lounge‘ von Cor. Foto: Cor

Die große Ordermesse bleibt

„Für uns ist eine Messepräsenz auf der imm der wichtigste Auftritt im Jahr“, sagt Berthold Strüwe, langjähriger Marketingleiter von COR.

„Auf der imm cologne präsentieren wir unsere Neuheiten und uns als Gastgeber. Es ist immer noch eine ganz wichtige Ordermesse und ein wirtschaftlicher Gradmesser zu Beginn des Jahres. Nicht zu vergessen, die Endkunden, die uns auf der Messe besuchen. Besser können wir diese nicht erreichen, um sie von COR zu begeistern.“

imm cologne 2021, Stahlrohrstuhl
Klassiker auf Rollen. Stahlrohrstuhl ‚S 43‘ von Mart Stam wird beweglich auf Rollen und als Hochstuhl. Foto: Thonet

New Work und Nachhaltigkeit

In Zukunft heißt das wohl auch, flexibler und individueller auf Wünsche des Publikums einzugehen. Creative Director Norbert Ruf bringt die neue Flexibilität auf den Punkt: Es gehe weiterhin um Themen wie New Work und Nachhaltigkeit.

„In welchen Formaten wir diese Themen, inklusive diverser spannender Produktneuheiten, präsentieren und inszenieren werden, erarbeiten wir gerade noch.“ Zugleich baut Thonet seine Klassiker konsequent aus.

Christoph Böninger, Verleger von Auerberg, der seine Produkte grundsätzlich direkt vertreibt, sieht das eher gelassen: „Weiterhin experimentieren wir mit Social Media, ein nachhaltiger Nutzen muss sich hier aber erst noch erweisen.“

‚Mocon‘ von Besau Marguerre für Sigel soll das kreative Gedankenspiel im Rahmen von New Work unterstützen. Da die Messen ausfallen, stellt das Studio seine Arbeit im eigenen Büro zur Schau. Foto: Sigel

Die große Leere

Was also ist die Lehre der großen Leere? Eva Marguerre, Designerin aus Hamburg, bringt es auf den Punkt: „Die imm cologne, wie auch andere Messen und Events fehlen uns sehr!“

Diese seien einfach die besten Plattformen: „Das Menschliche fehlt, der Austausch mit Kollegen, mit der Presse und natürlich auch mit potenziellen Kunden.“

Und dann folgt eine regelrechte Liebeserklärung an Köln, der „wichtigsten und schönsten Messe im Jahr, da sie kleiner ist und dadurch ein sehr persönlicher und entspannter Austausch entstehen kann!“ Genau darauf aber können wir wieder hoffen.

Es braucht die Inszenierung

Das sieht auch die Münchnerin Miriam Irle und fürchtet, dass fehlendes Feedback durch Messebesucher und ungenauere Kenntnis der neuen Produkte dazu führen könnte, dass insgesamt „neue Produkte weniger schnell“ geordert werden können.

„Es braucht auch die Inszenierungen drum rum. Es könnte allerdings Sinn machen, auf einen Rhythmus von zwei Jahren zu wechseln, oder über hybride Formate nachzudenken, die weniger zentralisiert stattfinden.“

imm cologne 2021,
‚NMILLET‘ Coedition Juil 2020. Foto: Sebastian Herkner

Design mit allen Sinnen

Sebastian Herkner, in den letzten Jahren zum wichtigen Aushängeschild deutschen Designs geworden, sieht die Zukunft daher als „Mischung aus digitalen Events und Vorstellungen, aber auch aus kleinen und individuellen Events.“

Es sei wichtig, die Neuheiten zu präsentieren, denn alle hätten ja „die Sehnsucht, sich wieder zu begegnen, sowie Design mit allen Sinnen wahrzunehmen.“

Hoffen wir darauf!

Kurzinterviews zur Absage der imm cologne 2021 mit

Vier Fragen an Dr. Patric Draenert

Was war der erste Gedanke nach der Absage?

Die Entscheidung war angesichts der Pandemie richtig. Wenn nicht alle wichtigen Marken vor Ort sind und vor allem die Besucher nicht zur imm cologne 2021 anreisen können, macht eine Messe wenig Sinn. Eine Umfrage bei unseren besten Kunden hat ergeben, dass selbst aus Deutschland nur wenige Händler nach Köln gekommen wären.

Was werden Sie alternativ tun?

Wir werden in unserem eigenen Schauraum, der Orangerie Draenert, alle Neuheiten präsentieren. Unserem Außendienst und unseren Kunden werden wir die Neuheiten digital, d.h. per Video und 360°-Rundgang näherbringen. Zudem planen wir im Mai eine Hausmesse, die mit weiteren Premiummarken im Süden terminlich koordiniert wird.

Braucht es überhaupt noch Messen?

Eindeutig JA, der persönliche Kontakt sowie Möbelfunktionen und Materialhaptik live zu erleben, das ist mit nichts zu ersetzen. Allerdings wäre eine kürzere Messedauer und alternierend Messeveranstaltungen – ein Jahr Mailand ein Jahr Köln – ausreichend.

Vier Fragen an Eva Marguerre

Die imm cologne 2021, wie auch andere Messen und Events fehlen uns sehr! Wir haben alle gelernt, dass sehr viele Reisen vermieden werden können, dass vieles sehr gut in Videokonferenzen besprochen und erarbeitetet werden kann und dadurch wird Zeit frei, die wir in kreatives, fokussiertes Arbeiten stecken können, insofern hat der Ausfall vieler Veranstaltungen auch sein Gutes.

Allerdings fehlen uns gerade die Messen als Austauschplattform, als Treffen der Branche sehr! Das Menschliche fehlt, der Austausch mit Kollegen, mit der Presse und natürlich auch mit potenziellen Kunden.

Im Besonderen ist die Imm Cologne für uns die wichtigste und schönste Messe im Jahr, da sie kleiner ist und dadurch ein sehr persönlicher und entspannter Austausch entstehen kann!

Besau Marguerre

imm cologne 2021, Studio Besau Marguerre

Vier Fragen an Mark Braun

Was war der erste Gedanke nach der Absage?

Es ist bedauerlich, aber auch verständlich in der aktuellen Situation. Besonders die imm hatte sich bemüht, als Messeveranstalter hier im Rahmen der geltenden Hygienemassnahmen und einem Hybridmodell alles möglich zu machen.

Was bedeutet das für Sie und den/die Hersteller?

Meine Kunden Conmoto und Echtstahl, mit den ich zusammenarbeite, haben trotzdem gut zu tun. Dass durch Corona viele Menschen ihr Zuhause wichtiger finden und investieren. Aber ideal ist es nicht. Messen sind nach wie vor ein wichtiges Format und es fordert Flexibilität für alternative Kommunikation und Vermarktungsstrategien. Ich unterstütze das, wo ich kann und supporte online Präsentationen und Social Media Formate, wo es Sinn macht.

Wie werden Sie die Produkte nun präsentieren?

Über repräsentative Projekte, die dann online publiziert werden – hier ist viel möglich, wenn auch das direkte Produkterlebnis und Gespräch vor Ort auf der Messe und das analoge Erleben nicht zu ersetzen sind. Generell wird immer mehr über Social Media und Online Marketing kommuniziert. Und solange der Fachhandel offen bleiben kann, können dort die Möbel auch zum Glück erlebt werden.

Braucht es noch eine Messe?

Aus meiner persönlichen Sicht unbedingt – analoge Begegnungen sind für mich die Grundlage für professionelle und verbindliche Netzwerkarbeit.

Aber ich fürchte, dass sich die Messelandschaft durch Corona nachhaltig ändern wird – Marktplätze, die jetzt online erfolgreich erprobt werden, bleiben auch nach Corona relevant. Immerhin ist es für den CO2 Abdruck eine Verbesserung, auch wenn ich mir nicht sicher bin, wie belastend der steigende CO2 Ausstoß durch neue Serverfarmen dadurch ist.

Mark Braun Studio

imm cologne 2021, Mark Braun

Vier Fragen an Berthold Strüwe

Was war der erste Gedanke nach der Absage?

Das kam eigentlich nicht überraschend, da sich die Situation rund um Corona nicht verbessert hat. Ich denke, es war die richtige Entscheidung die imm colgne 2021 ausfallen zu lassen.

Was bedeutet das für Sie und den/die Hersteller?

Für uns ist eine Messepräsenz auf der imm der wichtigste Auftritt im Jahr. Hier präsentieren wir unsere Neuheiten und uns als Gastgeber. Es ist immer noch eine ganz wichtige Ordermesse und ein wirtschaftlicher Gradmesser zu Beginn des Jahres. Nicht zu vergessen, die Endkunden, die uns auf der Messe besuchen. Besser können wir diese nicht erreichen, um sie von COR zu begeistern.

Wie werden Sie die Produkte nun präsentieren?

Als es absehbar war, dass die imm cologne 2021 nicht stattfindet, bzw. wir von einer Teilnahme absehen, haben wir uns schon früh Gedanken gemacht, wie wir unsere Fachhändler erreichen. Vieles wird digital aufbereitet, präsentiert und kommuniziert, sodass alle wichtigen Produktinformationen schnell und einfach zu finden sind.

Produktfilme, digitale Messerundgänge und Videopräsentationen etc. können den persönlichen Kontakt nicht komplett ersetzen. Hier werden wir mit dezentralen und regionalen Neuheiten-Shows unsere Händler einladen, unsere Möbel zu erleben.

Braucht es noch eine Messe?

Unbedingt. Wie gesagt, bei allen technischen Möglichkeiten der Informationsübermittlung will man die Möbel auch fühlen und probesitzen. Wir brauchen einen Ort, wo dies kompakt und kompetent möglich ist und unsere Händler treffen können.

Cor

imm cologne 2021, Berthold Strüwe, Cor

Vier Fragen an Miriam Irle

Was bedeutet der Ausfall der imm cologne 2021 für Sie?

In den letzten Jahren war ich mehrmals auf der imm. Ich denke, ein Jahr Pause ist in Ordnung, entschleunigt und entschärft den „jährlichen Zwang zu Neuem“. Sicherlich fehlt aber der persönliche Austausch. Ich hoffe, dass einige digitale Events diesen Austausch generieren können.

Was war der erste Gedanke nach der Absage?

„Wow – tatsächlich schon jetzt abgesagt – aber wo bleibt die Ankündigung digitaler Events?“

Was bedeutet das für Sie und den/die Hersteller?

Für die Hersteller fehlt direktes Feedback der Messebesucher. Außerdem haben die Verbraucher und Händler keine direkte und genaue Kenntnis der neuen Produkte, haben weniger Bezug dazu, werden neue Produkte sicher weniger schnell ordern.

Wie werden Sie die Produkte nun präsentieren?

Ich habe dieses Jahr auf der imm nichts zu präsentieren.

Braucht es noch eine Messe?

Auf jeden Fall. Es braucht das Fühlen, Anfassen, Sehen, den direkten Austausch zwischen Designern, Herstellern, Händlern und Verbrauchern. Es braucht auch die Inszenierungen drumherum. Es könnte allerdings Sinn machen, auf einen Rhythmus von zwei Jahren zu wechseln, oder über hybride Formate nachzudenken, die weniger zentralisiert stattfinden.

Miriam Irle

imm cologne 2021, Miriam Irle

Vier Fragen an Christoph Böninger

Was war der erste Gedanke nach der Absage?

Die Absage kam nicht ganz unerwartet und dennoch war ich enttäuscht, denn die Vorfreude auf die Messe war verloren.

Was bedeutet das für Sie als Hersteller?

Auerberg vertreibt seine Produkte grundsätzlich nur direkt, daher bedeutet die Absage auf der betriebswirtschaftlichen Seite keinen Nachteil für uns. Jedoch nutzen wir die imm cologne zur Kontaktpflege und Neuanbahnung.

Wie werden Sie die Produkte nun präsentieren?

Wie schon zuvor, über die direkte Kontaktierung unserer Handelspartner. Weiterhin experimentieren wir mit Social Media, ein nachhaltiger Nutzen muss sich hier aber erst noch erweisen.

Braucht es noch eine Messe?

Eine Plattform jenseits von Zoom-Meetings ist auch weiterhin wünschenswert und notwendig, um auf der zwischenmenschlichen Ebene bestehende Kontakte aufzufrischen und neu zu knüpfen.

Auerberg

imm cologne 2021, Christoph Boeninger

Vier Fragen an Sebastian Herkner

Was war der erste Gedanke nach der Absage?

Ich denke es ist die richtige Entscheidung für alle, Aussteller, Journalisten wie auch Besucher. Aufgrund der aktuellen Situation wäre ein inspirierender und erfolgreicher Messebesuch nicht möglich gewesen.

Was bedeutet das für Sie und den/die Hersteller?

Wir sind mit dieser Fragestellung schon länger vertraut, da ja bereits 2020 die meisten Messen abgesagt wurden. Wir erarbeiten Konzepte, wie wir die Neuheiten in anderer Art und Weise informativ und spannend präsentieren können.

Wie werden Sie die Produkte nun präsentieren?

Es wird eine Mischung aus digitalen Events und Vorstellungen, aber auch aus kleinen und individuellen Events in 2021 geben. Es ist wichtig die Neuheiten zu präsentieren, geht es hier doch um Respekt und Verantwortung allen Beteiligten gegenüber.

Man steckt viel Arbeit, Zeit und Geld in Entwicklungen, und es wäre falsch, diese als reines Mailing zu promoten. Alle haben ja letztendlich die Sehnsucht, sich wieder zu begegnen, sowie das Design mit allen Sinnen wahrzunehmen.

Braucht es noch eine Messe?

Definitiv brauchen wir Messen. Es geht ja hier auch um den Austausch, das gegenseitige Messen, aber auch den Dialog aller Beteiligter.

Sebastian Herkner

Sebastain Herkner, imm cologne 2021

News zur ISH 2021 finden Sie hier

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